Seit 2008 vertreibt und entwickelt die Firma B’Onaturis Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von Naturprodukten. Die Firma im Jura arbeitet mit Apotheken, Drogerien, Therapeuten und Diätetikzentren in der ganzen Schweiz zusammen und bemüht sich jeden Tag, gesunde, wirksame und hochqualitative Nahrungsergänzungsmittel anzubieten. Ein Fokus auf diese Unternehmen im Gesundheits- und Wellnesssektor.

Das Know-how von B’Onaturis

Das Unternehmen mit Sitz in Delémont bringt heute etwa fünfzehn Mitarbeiter mit sehr unterschiedlichen Hintergründen zusammen: Pharmazie und Drogerie, Logistik, Wirtschaft oder auch Zulassungsangelegenheiten. Es werden zwei Arten von Dienstleistungen angeboten: einerseits die Bereitstellung eines Katalogs mit Standardprodukten, die unter der Marke B’Onaturis oder unter einem White-Label oder einer anderen Marke verfügbar sind, andererseits die Betreuung bei der Ausarbeitung eines massgeschneiderten Produktes. Mithilfe seiner personellen und materiellen Ressourcen koordiniert B’Onaturis alle Etappen der Markteinführung eines Nahrungsergänzungsmittels: von der Ausarbeitung der Formel über die Herstellung, die Produktverpackung und die Handhabung der Zulassung bis hin zur Logistik des fertigen Produktes. In jeder Etappe finden Rücksprachen mit dem Kunden statt, um auf seine Bedürfnisse und neuen Fragen einzugehen.

Egal wie technisch komplex die Ausarbeitung des Produktes ist, das Ziel ist es, ein leistungsstarkes und natürliches Nahrungsergänzungsmittel zu entwickeln. Diese Ergänzungsmittel können mehrere Formen annehmen: Öl, Balsam, Kapsel oder auch Licaps® (Versiegelung von flüssigen Inhaltsstoffen in harten Gelatinekapseln ohne chemische und thermische Behandlung).

B'Onaturis

In Bezug auf die Qualität der Herstellungsprozesse beachtet B’Onaturis die Empfehlungen von SwissMedic für die Zulassung und steht kurz davor, sich nach ISO 22000 zu zertifizieren. Ein weiterer Vorteil: die Rezeptur vermeidet das Hinzufügen von nicht natürlichen Zusatz- oder Hilfsstoffen und die Nahrungsergänzungsmittel werden in der Schweiz kontrolliert. Übrigens gehört B’Onaturis zu den ersten Unternehmen, die vollständig auf E171 (Titandioxid), einen sehr umstrittenen Zusatzstoff, verzichten.

Die sozialen und zwischenmenschlichen Werte des Unternehmens

Wenn man die Unternehmensphilosophie von B’Onaturis in drei Worten zusammenfassen müsste, wären es vermutlich: Nähe, Vertrauen und Werte. Tatsächlich hat es diese überschaubar grosse Firma geschafft, langfristige und vertrauensvolle Beziehungen zu ihren Partner, den Rohstofflieferanten oder den Kunden vor Ort aufzubauen.

Die Einkaufsabteilung und die Vertriebspartner legen besonders viel Wert darauf, enge und transparente Beziehungen zu ihren Gesprächspartnern zu entwickeln und zu pflegen. Wie David Willemin, der Geschäftsführer von B’Onaturis betont: „Letztendlich denke ich, dass Unternehmersein bedeutet, Werte zu haben. Der Respekt für Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten liegt mir besonders am Herzen. Das ist die Grundlage, um langfristiges Vertrauen aufzubauen!”.

Innovation, Qualität und sensibler Umgang mit Ressourcen: die wichtigsten Merkmale, um sich von anderen abzuheben

Für B’Onaturis steht die Qualität im Zentrum aller Tätigkeiten. Im Kontext eines wachsenden und daher sehr umkämpften Marktes konzentriert sich das Unternehmen im Jura auf das Anbieten und Ausarbeiten wirksamer, gesunder, natürlicher Produkte von einwandfreier Qualität.

Nachdem es 2018 Hilfsstoffe nicht-natürlichen Ursprungs aus seinen Formeln entfernt hat, möchte B’Onaturis nun verstärkt lokal produzierte Rohstoffe von Unternehmern verwenden, die diese Werte teilen. „Das ist eine riesige Herausforderung in einer Zeit, in der Asien den Markt übernimmt“, fügt David Willemin hinzu.

Eine weitere Herausforderung für die Teams in der Firma: Verpackungen mit einem kleinen energetischen Fussabdruck zu entwickeln und gleichzeitig die Lebensdauer des Produktes und die Ansprüche der Verbraucher zu beachten.

Schliesslich hat B’Onaturis kürzlich als Folge dieser Überlegungen über die Verantwortung eines Unternehmens gegenüber der Umwelt ein „eco-friendly“ Gebäude eingeweiht. Dank einer verstärkten Wärmedämmung sowie der Installation einer Wärmepumpe und von Solarpanels, die zwei Drittel des Stromverbrauches abdecken, ist der ökologische Fussabdruck des Gebäudes deutlich geringer.

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